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SICHERHEIT in Dänischenhagen / INTELLIGENTE ZUKUNFT in Dänischenhagen

  • Verbesserung der Fußgängersicherheits- und Verkehrsführungssituation
  • Überprüfung und Überplanung der Verkehrssituation in der Gemeinde
  • Korrektur von Planungs- und Bausünden.

Sachstand Verkehrsberuhigung:

Die unbefriedigende Verkehrssituation in den Baugebieten B14 und B15 war eine der Initialzündungen für die Gründung der Wählergemeinschaft „WIR für Dänischenhagen“. Einfache Beruhigungsmaßnahmen und das Abstellen von Planungsfehlern der Vergangenheit scheiterten an dem damaligen Besetzungsgefüge der Gemeindevertretung (GV), in der nur CDU und SPD vertreten waren.

Seitdem hat sich viel getan:

  • Über Fragebogen auf der WIR Homepage wurden detaillierte Verbesserungsvorschläge zu neuralgischen Verkehrspunkten in der Gemeinde vorgebracht.
  • Unterschriftensammlungen im Bereich B14 wurden aktiv mit dem Ziel unterstützt, Lösungsansätze zur Verkehrssicherheit und Verbesserung der Verkehrssituation zu entwickeln.
  • Einzelanträge zu Verkehrsberuhigenden Maßnahmen wurden durch die WIR-Fraktion tatkräftig unterstützt.

Nicht alle Bemühungen waren erfolgreich: So ließ sich z.B. kein Gesamtverkehrskonzept über eines „Tempo 30“-Antrag an die GV etablieren.

Dennoch wurden wichtige Teilbereich-Projekteumgesetzt: Unsere Initiativen führte u.a. zu einer Bürgerversammlung, welche die Verkehrssicherheit in der Gemeine zum Inhalt hatte. Daraus resultierte eine Überplanung im Bereich B14 unter Berücksichtigung der Verkehrssituation des Sturenhagener Weg. Eine Einbindung der Bürger war integraler Teil der Überplanung. Eine Anwohnerbefragung wurde erfolgreich durchgeführt

Zusätzlich wurde Tempo 30 wurde in verschiedenen Straßen der Gemeinde auf Antrag durchgesetzt. U.a. wurde auch auf der für Schulkinder und andere Radfahrer gefährliche Steckenabschnitt von der Eiche bis zum Mühlenteich entschärft. Die Querung auf den kombinierten Rad-/Fußgängerweg konnte mit einer Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h und größeren Schildern versehen werden.

Fazit: An den umgesetzten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wird deutlich: Kommunalpolitisches und persönliches Engagement lohnt sich. Man kann etwas in der Gemeinde mit guten Argumenten und dem Willen zu Kompromissen bewegen. WIR sind aber auch der Überzeigung, dass durch unsere „Dritte Kraft“ in der GV erst die Tür für Kompromisse aufgestoßen wurde. Ohne WIR wäre möglicherweise alles noch beim Alten.

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