Zukunft für Dänischenhagen

WiR gestalten weiter - Gemeinsam für Dänischenhagen

Modernisieren, Erneuern und Verbessern der gemeindlichen Infrastruktur

Kreisverkehr an der Eiche:

Es existiert ein erster Entwurf für einen Kreisverkehr, der u. a. durch drei vorgelagerte Zebrastreifen eine sichere Querung zu den barrierefrei geplanten Bushaltestellen ermöglicht. Die Gemeinde steht in Verhandlungen zum Ankauf der erforderlichen Flächen.

Die derzeit unübersichtliche Verkehrssituation kann so deutlich verbessert werden und der Weg zu Schule, KiTa und Kirche wird sicherer. Außerdem entstehen Flächen für neue Fahrradständer, um in den ÖPNV umsteigen zu können. WiR wollen die Planungen ausarbeiten und die Kosten schätzen lassen. Unser Ziel ist die Einrichtung  eines Kreisverkehrs und gleichzeitig das Schaffen eines Umfelds, das auch das Kulturdenkmal Eiche besser wirken lässt.

Gehwege:

Der Sanierungsbedarf wächst. Insbesondere ältere Menschen sind auf sichere Gehwege angewiesen. WiR wollen den jährlichen Haushaltsansatz von € 15.000,- auf € 30.000,- verdoppeln.

Fahrradfahren:

WiR wollen ein Radwegekonzept inklusive Fahrradparkplätzen für Dänischenhagen umsetzen. Es soll dazu beitragen, dass das Auto in der Garage bleiben kann. Schon heute nutzen viele Radfahrende die Wege abseits der Hauptstraße, z. B. durch Uhlenhorst und den Gerhard-Willrodt-Park, um die viel befahrene Dorfstraße zu umgehen. Derartige Situationen wollen wir durch die Beseitigung von Engstellen und die Verbreiterung von Wegen verbessern.

Ideen und Themen für unser „Dänischenhagen 5.0“

  • Im Straßenbeleuchtungs-Netz Lücken schließen und mit Augenmaß erweitern
  • Alle ÖPNV-Haltestellen attraktiv und zeitgemäß gestalten
  • Bike- und Carsharing Angebote auch nach Dänischenhagen holen
  • Ladesäulen für E-Autos vor öffentlichen Gebäuden und den gemeindeeigenen Sportanlagen
  • Straßensanierungen prüfen, planen und insbesondere durch Nutzung von Fördermitteln weiter fortsetzen
  • Fördern des Naturschutzes durch naturbelassene Flächen im Ortsgebiet und Ausbau sowie Erhalt von Knickabschnitten und Grünflächenaufforstung.
  • Erhöhung des Anteils extensiv bewirtschafteter Flächen an gemeindeeigenen Flächen, um die Artenvielfalt zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu sparen.