Alter Rathjehof (B22)

Fragen der WiR-Fraktion
vom 04. November 2019

Zur Sitzung der Gemeindevertretung am 28.11.2019 stellen WiR folgende Frage vorab:

  1. Am 14.10. wurden die Anwohner des Alten Rathjehofs in Scharnhagen über den Beginn der Baumaßnahmen zur Fertigstellung der Erschließungsstraße am 15.10. informiert. Warum erging diese Information derart kurzfristig?
  2. In dem Gespräch erkundigten sich die Anwohner nach der Heckenpflanzung zum angrenzenden Feld gemäß B-Plan 22. In diesem Zusammenhang liegen Vermerke des Kreises vom 23.03.19 und der Gemeinde aus dem Februar/ März vor. Wir bitten um Erläuterung der gegebenen Antworten und Auskünfte zum aktuellen Sachstand.
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Fragen der WiR-Fraktion
vom 23. Mai 2019

Zur Sitzung der Gemeindevertretung am 11.06.2019 stellen WiR folgende Fragen vorab:

  1. Der Endausbau der Erschließung sollte nach der Einigung mit dem Erschließungsträger schnell umgesetzt werden. Wann ist mit dem Endausbau zu rechnen?
  2. Der Grünstreifen zu den Feldern kann nach derzeitigem Stand nicht gem. B-Plan angelegt werden. Wie werden oder wurden die Anwohner über diese Abweichung informiert?
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Fragen der WiR-Fraktion
vom 28. Januar 2019

Die WiR-Fraktion wird im Rahmen der kommenden Sitzungsperiode folgende Fragen während der Fragestunde stellen. Zur Vorbereitung der Antworten übermitteln wir die Fragen vorab:

Wie ist hier der Sachstand? Wie ist die weitere Vorgehensweise? Bei dem brisanten Thema fordert die WiR-Fraktion einen Dauer-TOP auf der Tagesordnung.

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17. Dezember 2011

Dänischenhagen. Das geplante Baugebiet westlich der Dörpstraat in Scharnhagen war erneut Diskussionsthema in der Gemeindevertretung.

Die SPD-Fraktion sieht die Notwendigkeit für die Ausweisung eines weiteren Baugebiets für Dänischenhagen nicht, jedenfalls noch nicht, wie Horst Mattig deutlich machte: "So ein Baugebiet macht die Gemeinde nicht reicher. Das Gegenteil ist der Fall." Das Geld solle lieber in die Unterhaltung der vorhandenen Infrastruktur gesteckt werden, schlug er vor. Besonders aber die Unterbringung und damit verbundenen Kosten für den Nachwuchs der Neubürger machen ihm und Ursula Witt dabei Sorgen. "Das ist doch widersinnig. Einerseits bekommen wird die Kinder jetzt schon nicht untergebracht, und auf der anderen Seite planen wir ein Baugebiet. Das passt nicht", erklärte Witt. Mattig beantragte, die Aufstellung des Bebauungsplans um drei Jahre zu vertagen. Sein Antrag wurde abgelehnt, der Beschlussvorschlag der Verwaltung ging mit acht Ja-, sechs Neinstimmen und einer Enthaltung durch.

 

Gelesen bei: www.shz.de